Den Mitarbeitenden im Seniorenzentrum ist es wichtig, dass sie nicht die Deutungshoheit haben darüber, wie die Bewohnerinnen und Bewohner sich fühlen. Darum sind geplante, regelhafte Gespräche mit Bewohnern, Angehörigen oder Bezugspersonen und Mitarbeitern des Hauses, mindestens viermal jährlich, der Kern der Kommunikation im Haus und die Tür zu den Anliegen der Bewohner. Sie tragen dazu bei, dass sich Bewohner und ihre Familie sowie Mitarbeitende als eine Hausgemeinschaft fühlen, die tragen kann.
Die gemeinsame Reflektion soll höchstmögliche Beteiligung bieten und möglich machen.
Weitere wichtige Beteiligungsmöglichkeiten sind der Bewohnerbeirat und die monatliche Wohnbereichsrunde aller Bewohner eines Bereiches.
Eine detaillierte Beschreibung unserer Besprechungskultur finden Sie hier.